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Die jeweils um 18 Uhr beginnenden Abendgottesdienste am 21. Februar und 21. März werden wir als Taizégottesdienste feiern. Bereits am Sonntag, 17. Januar 2021, haben wir den Abendgottesdienst als Taizégottesdienst gefeiert - das heißt wir ließen uns tragen von den Melodien der Lieder aus Taizé. Die Texte der Lieder wurden zum Mitlesen auf eine Leinwand projiziert. Es musizierten Almut Weissenborn, Michael Handschick und Birgit Beisel. In einer kurzen Predigt ging Pastor Beisel auf ein Kunstmotiv aus Bersenbrück ein und verband es mit zentralen Aussagen der Bibel.
Im Zentrum des Lebens in Taizé steht der drei Mal am Tag stattfindende Gottesdienst, der einfach gehalten wird und als Gebet bezeichnet wird. Eine ruhige Atmosphäre und das wiederholte Singen einfacher Verse prägen das meditative Geschehen.
Taizé ist nicht etwa ein Ort fernöstlicher Spiritualität, sondern ein kleiner Ort in der Nähe des ostfranzösischen Cluny. Dort gründete 1949 Frère Roger - oder Roger Louis Schütz-Marsauche, wie er mit bürgerlichem Namen hieß - eine evangelische Bruderschaft mit ökumenischer Ausrichtung, von der viele neue geistliche Impulse ausgingen und ausgehen – u.a. viele Lieder, die von Taizé aus ihren Weg in die ganze Welt nahmen.
Für gewöhnlich finden auf Einladung der ökumenischen Bruderschaft von Taizé jährlich Europäische Jugendtreffen statt. Sie verstehen sich als „Zeichen der Hoffnung“ und wollen Begegnung zwischen Nationen und Konfessionen ermöglichen. Im Mittelpunkt der Treffen stehen Gebete, Meditationen und Gottesdienste. Auch auf den letzten großen evangelischen Kirchentagen erfreuten sich Taizégottesdienste großer Beliebtheit.
Die Gemeinschaft von Taizé will erklärtermaßen keine eigenständige Bewegung mit einer „eigenen Theologie“ sein. Die Brüder von Taizé sehen ihre Aufgabe darin, neue Horizonte für Kirchengemeinden zu eröffnen. Sie ermutigen die Menschen, sich in den Gemeinden vor Ort zu engagieren.
Die Taizègottesdienste, die wir feiern, bieten eine Alternative zu den gewöhnlichen Gottesdiensten. Sie leben wesentlich von der Musik. Die Gottesdienstbesucher*innen brauchen kein „Vorwissen“. Sie können sich ohne besondere Voraussetzungen auf den Gottesdienst einlassen. Kurze sich wiederholende Liedzeilen sorgen dafür, dass man alles in Ruhe auf sich wirken lassen kann und so eine Begegnung mit Gott möglich wird.
Auf die gottesdienstliche Begegnung mit Gott müssen wir in den nächsten Wochen und Monaten (hoffentlich) nicht verzichten - wenn gleich zurzeit nicht gesungen, immerhin aber gesummt oder gebrummt werden darf. - Herzliche Einladung!
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Aufgrund der weiteren Ausbreitung des Coronavirus fiel ein Teil der Weihnachtsgottesdienste aus, sodass auch nicht wie üblich für unser evangelisches Hilfswerk BROT FÜR DIE WELT sammelt werden konnte. Unser Kirchenkreis Bramsche unterstützt diesmal ein Fairtrade-Projekt in Peru. Durch die Bedingungen des Fairen Handels bleibt den Bauern und Bäuerinnen vor Ort mehr Geld zum Leben als im allgemeinen kommerziellen System. Als Kirche unterstützen wir die Bemühungen für mehr Gerechtigkeit in der Welt. Wenn Sie dafür etwas spenden möchten, können dazu folgendes Konto nutzen: Spendenkonto: Evang.-luth. Kirchengemeinde Bersenbrück Kreissparkasse Bersenbrück IBAN DE 63 2655 1540 0015 9011 50 Stichwort: Brot für die Welt
Wer mag, kann sich auch jetzt im neuen Jahr auch das noch anschauen: "Eine weihnachtliche Viertelstunde", die etwas länger als 20 Minuten dauert :-) , mit musikalischen und gedanklichen Impulsen von Gemeindemitgliedern. Unter den Video-Angeboten finden Sie auch einen ganzen Gottesdienst aus unserem Kirchenkreis!
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Heiligabend luden wir ab 15.00 Uhr in der Bonnus-Kirche zu einem Weihnachtsweg ein. Corona-bedingt wurde darauf geachtet, dass sich immer nur wenige Personen gleichzeitig und mit deutlichem Abstand zueinander im Kirchenraum aufgehalten haben.
Wer die Kirche betrat, konnte bei weihnachtlicher Musik und Kerzenschein für eine Weile den Kirchenraum mit dem Weihnachtsbaum und der Krippe auf sich wirken lassen. Bei der weiteren Wanderung durch das Gemeindezentrum gab Begleitblatt Orientierung. Anhand von Symbolen und kurzen Texten wurde an die Bedeutung erinnert, die Jesus für die Menschheit hat. Am Ende des Weges durfte sich jede und jeder außer einem "Segen to go" eine kleine Kostbarkeit aussuchen und mit nachhause nehmen.
Der Kunterbunte Advents- und Weihnachtskalender war im Dezember 2020 ein steter Begleiter. Wenn Sie mögen, können Sie ihn hier noch abrufen.
Evangelische und katholische Christinnen und Christen feiern gemeinsam einen Open Air-Gottesdienst. Er beginnt am Pfingstmontag (10. Juni) um 10.30 Uhr auf dem Marktplatz in Bersenbrück. Musikalisch begleitet das Bläserensemble der Bonnus-Kirchengemeinde den Gottesdienst. Im Anschluß gibt es einen ökumenischen Frühschoppen mit Getränken und Würstchen.
Wenn ich alleine im Pfarrbüro sitze, dann klingelt es manchmal an der Tür. Ich mache auf und sehe ein erschrockenes Gesicht. Dann kommt die Frage: „Ist Bärbel nicht da?“ „Nein“, antworte ich, „momentan ist nur der Pastor da.“ Manche nehmen dann mit mir vorlieb. Andere vertröste ich auf den nächsten Tag. Nicht alle kennen Barbara Dieckmann persönlich. Aber ganz viele kennen sie von den Telefongesprächen, die sie mit ihr geführt haben. Wer die 2222 in Bersenbrück wählt, der hört entweder die Stimme vom Pastor oder die Stimme der freundlichen Pfarramtssekretärin. „Hier ist immer was los!“ Damit meint Barbara Dieckmann nicht nur die Gottesdienste in unserer Bonnuskirche. Das gilt auch für´s Pfarrbüro. Trotz der vielen Arbeit auf dem Schreibtisch nimmt sie sich Zeit für die Menschen, die ein Anliegen haben. Viele Probleme kann sie schnell klären.
Am 1. Mai 1994 begann die „Helferin im Pfarramt“ Barbara Dieckmann ihren Dienst in der Bonnusgemeinde. Vier Wochenstunden hatte sie und konnte bestimmt schon damals mit den paar Stunden nicht alles schaffen, was von ihr erwartet wurde. Heute hat sie zehn Wochenstunden. Aber eine viel größere Gemeinde als damals.